Sampling, Recording, Programmierung & Software

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Was sind aktuell die besten Tools für die Musikproduktion am Rechner, wenn man kein Geld ausgeben will?

Wir leben ja in ganz wunderbaren Zeiten, zumindest was die Produktion von Musik angeht. Ich will jetzt gar nicht wieder davon anfangen, wie schwer wir es früher hatten, unsere Instrumente einigermaßen brauchbar auf Tape festzuhalten. Die Digitalisierung hat auch ein paar gute Seiten und das Produzieren von Musik gehört sicherlich dazu.

Mittlerweile ist es sogar möglich gut klingende Songs zu produzieren, ohne großartig Geld für Software auszugeben. Was benötigt man denn wirklich? Das hängt natürlich auch immer vom Genre ab und von den eigenen Vorlieben, aber im Grunde braucht man eine DAW (Digital Audio Workstation), in der man seine einzelnen Spuren aufnimmt und später abmischt. Man benötigt ein paar grundlegende Effektplugins und eventuell diverse Instrumente, wenn man vieles direkt in der DAW machen will.

Amplitube Tonex – KI Gitarrensounds aus Italien…

Ja, ich habe das Tonex Pedal. Und ja, es liegt nur in der Schublade und wird eigentlich gar nicht benutzt. Aber zusammen mit dem Pedal bekommt man die Tonex MAX Software und die habe ich schon benutzt.

Normalerweise ist das Gitarrensoftware Flagschiff von IK Multimedia ja Amplitube, mittlerweile bei der Versionsnummer 5 angelangt. Aber auch IK Multimedia wollte auf den KI-Zug aufspringen und hat Tonex entwickelt. Ein wenig habe ich ja hier schonmal erklärt, wie das Capturen von Amp- und Effektsignalen mithilfe von neuronalen Netzwerken funktioniert.

Die (kleinen) Geschichten auf meinem Schreibtisch…

Ich habe vorgestern den Post von James‘ Coffee Blog gelesen und mal kurz geschaut, was hier alles so rumsteht, welche Geschichten hier erzählt werden und aufgeräumt habe ich dann auch etwas.

Hier stehen zwei Lego Sets der Ideas Serie. Zum einen die wunderbare Yellow Submarine der Beatles und zum anderen die recht neue Polaroid Kamera. Lego Ideas habe ich damals zum ersten mal entdeckt, als die Tardis von Doctor Who herauskam. Seitdem schaue ich regelmäßig im Shop vorbei, was es so Neues gibt. Wenn die Sets nur nicht so teuer wären…

Neben dem Lego Krams steht die Instax Mini Kamera von Fuji. Eine Sofortbildkamera, die diese kleinen Bilder macht, die wie Polaroids aussehen. Diese Kamera habe ich 2021 zum Geburtstag bekommen und erst vor ein paar Wochen wieder entdeckt und mich in das Format verliebt.

Fast anderthalb Jahre ist hier nichts passiert und ich habe es vermisst…

Zwischendurch habe ich mal etwas zum Thema Audio Software auf meinem persönlichen Blog geschrieben, aber die letzten Monate habe ich fast nichts mehr veröffentlicht. Das Jahr 2023 war ein gruseliges Jahr. Dafür gab es mehrere Gründe, auf die ich hier jetzt gar nicht eingehen will.

Aber das Jahr ist überstanden und ich will wieder bloggen. Zum Glück habe ich diese Seiten damals nicht gelöscht. Ich bin mir noch nicht ganz sicher, welche Themen hier in den nächsten Wochen und Monaten auftauchen werden, aber ich recorde zur Zeit gerade mal wieder in Reaper, spiele mit Renoise Redux rum, versuche mich in der JSFX Programmierung und mithilfe des Plugins Plug Data, habe ich auch mal wieder in Pure Data reingeschnuppert … mal sehen. Ich denke zu diesen Themen wird es hier erstmal Einiges zu lernen und berichten geben…

Der nicht mehr ganz neue Mac M1 … ich muss meinen Senf auch noch dazugeben

Ich war MacOS-Nutzer bis 2020 … nebenbei noch Linux Fan, aber hauptsächlich (Audio-Krams) habe ich mein Macbook Pro benutzt. Irgendwann hatte ich Probleme mit dem Laptop, habe mich tüchtig über Apple aufgeregt und deren Preise und habe mir dann einen Windows Laptop von HP gekauft. Großer Fehler.

Die meiste Zeit habe ich mich über das Betriebssystem aufgeregt und nach zwei Jahren machte die Hardware schon Zicken. Lange Rede kurzer Sinn: Letzte Woche habe ich mich für einen Mac Mini M1 entschieden. Eigentlich bin ich eher der Laptop-Fan, aber die aktuellen Macbooks sind mir einfach zu teuer.

Der Mac Mini M1 mit 16GB RAM und einer 512GB SSD kostet mit 1.100,-€ 1.000€ weniger als ein vergleichbares Macbook. Also der Mac Mini!

Ich bitte um ganz kurze Mithilfe…

Es geht auch ganz schnell, versprochen. Ich möchte in Zukunft hier wieder aktiver werden und wieder mehr Artikel, Tutorials und News verfassen. Außerdem möchte ich mit dem Tropone YT-Kanal etwas mehr machen…

Meine Frage wären:

  1. Welches Thema würde Dich am meisten interessieren? Welche DAW / Plugin macht Dir am meisten Kopfzerbrechen? Worüber willst Du mehr lernen?
  2. Was frustriert Dich am meisten am Musikmachen?

Ich weiß, dass ich hier nicht viele Leser habe, aber ich würde mich freuen, wenn alle hier Lesenden diese Frage in den Kommentaren beantworten würden, oder mir einfach eine eMail schreiben könnten … Danke im voraus!

Tropone Sounds ist wieder auf YouTube…

Ich hatte ja vor einem Jahr mal ein kleines Found Sound / Field Recording Projekt auf YouTube gestartet und es dann aber mehr oder weniger links liegen gelassen. Das war keine gute Idee, es hat nämlich echt Spaß gemacht!

Und genau deshalb habe ich es wieder relaunched. Es geht um Field Recordings, die ich immer mal wieder für meine Musik anfertige und um Found Sounds, aus denen ich oft auch Instrumente bastel‘. Diese Aufnahmen möchte ich nun auf YouTube wieder zur Verfügung stellen. Momentan ist alles noch völlig kostenlos verfügbar … ich habe da auch keinen anderen Pläne derzeit.

Noch ist der Kanal recht leer, weil ich erstmal wieder anständige Aufnahmen machen muss, bzw. die vorhandenen Aufnahmen dementsprechend aufbereiten muss. Aber ich denke, dass sich das alles demnächst wieder etwas mehr mit Leben füllt…

–> Tropone Sounds YouTube Kanal <—

Was ich in den letzten 5 Jahren über die Musikproduktion am Rechner gelernt habe…

So richtig intensiv beschäftige ich mich seit ca. 5 Jahren mit der digitalen Produktion von Musik. Es geht hier nicht einzig allein um elektronische Musik, sondern ganz allgemein mit der Produktion von Musik mithilfe von Software. Ich selber spiele in diverse Gitarrenbands, wo wir hauptsächlich digitale Drum-Plugins oder Amp-Emulationen nutzen.

Ich habe auch viele Jahre davor schon Musik gemacht, aber erst in den letzten Jahren habe ich mich ernsthaft mit verschiedenster Software und deren Möglichkeiten auseinander gesetzt.

Ich habe in dieser Zeit haufenweise Software angetestet, geliebt, gehasst, verteufelt, vergöttert und erlernt. Ich habe nahezu alle auf dem Markt erhältlichen DAWs ausprobiert, unendlich viele virtuelle Instrumente angespielt und eine endlose Zahl Effektplugins installiert und auch wieder deinstalliert.

Up To Date – Links und Krams jetzt an anderer Stelle …

… und zwar genau hier!

Frühjahrsputz: Hier wird erstmal kräftig durchgefegt…

Also, hier auf der Festplatte … nicht im Blog. Diese wird nämlich langsam voll. Ich habe eindeutig zu viel Audiosoftware (DAWs, Plugins und Samples) installiert. In den letzten Monaten hat sich herauskristallisiert, welche Tools ich am meisten und am liebsten benutze und welche Programme hier eher wenig genutzt werden … auch wenn es vielleicht ganz wunderbare Werkzeuge sind.

Als ich Anfang des Jahres Reason 11 getestet habe und dann auch ziemlich schnell auf den Reason+ Subscription-Zug aufgesprungen bin, war ich total begeistert von der Software – weniger von der DAW, aber umso mehr von den Instrumenten. Allerdings habe ich seitdem immer nur mal wieder mit dem Rack herumgespielt und wirklich ganz selten mal etwas davon in eigenen Produktionen eingesetzt. Die Software ist wirklich spitze, aber ich habe mich vielleicht schon zu sehr an andere Instrumente gewöhnt. Außerdem erschlägt mich die große Auswahl in Reason. Daher habe ich diese Woche mein Abonnement gekündigt. Zwanzig Euro im Monat, für ein selten genutztes Spielzeug, müssen nicht sein. Doch, müssen sie. Die Instrumente sind einfach zu gut … Das Reason Rack bleibt 😉

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