14 Jahre ist es her, dass Steve Jobs das iPhone präsentiert hat. Seitdem hat sich viel getan für Musiker und Nutzer des mobilen Apple Betriebssystems.
Jakob Haq zeigt in seiner kurzen Dokumentation nochmal die wichtigsten Stationen.
14 Jahre ist es her, dass Steve Jobs das iPhone präsentiert hat. Seitdem hat sich viel getan für Musiker und Nutzer des mobilen Apple Betriebssystems.
Jakob Haq zeigt in seiner kurzen Dokumentation nochmal die wichtigsten Stationen.
Das Electronic Instrument Archive hat eine schöne Sammlung an alten Broschüren und Werbeanzeigen von Synthesizern – vorzugsweise aus den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts – auf einer Website zusammengestellt.
Der Betreiber der Seiten hat ein eigenes Studio und ist selbst ein Sammler von alten Synthesizern. Außerdem hat er zuvor für einige der Firmen, deren Produkte er hier anpreist, gearbeitet…
September 2011 – Das ist schon über acht Jahre her. In Softwarejahren ist das ein Jahrhundert. Kein Mensch hat noch Software von vor einem knappen Jahrzehnt auf seinem Rechner. Naja, manche vielleicht schon. Ich auch.
Im September vor acht Jahren hat FXpansion die Software Drum Machine Geist herausgebracht, ein virtueller Trommler den man mit Samples füttern muss. Eine Drum Machine, die keine Updates mehr bekommt … OMG! und die eigentlich auch eine Nachfolgerin besitzt – Geist 2, aber der will ich hier keinen Platz gewähren. Geist 1 wird leider nicht mehr gepflegt und kann über FXpansion auch nicht mehr bezogen werden.
Die Electronic Music Studios wurden 1969 in London von Dr. Peter Zinovieff gegründet. Im gleichen Jahr hat die Firma dann den von David Cockerell entworfenen Synthi VCS3 vorgestellt und vertrieben. Das besondere an diesem Synthesizer war seine kompakte Bauweise und Tragbarkeit. Aus diesem Grund gehörte er dann auch zu den kommerziell erfolgreichsten Synthesizern des kommenden Jahrzehnts.
Allerdings wollte man diese Mobilität noch verbessern und entwickelte Anfang der 70er Jahren den Synthi A, der nun nicht mehr L-förmig war wie der VCS3, sondern flach in einem aufklappbaren Kunststoffkoffer untergebracht. Jetzt konnte er noch einfacher und sicherer transportiert werden. Später gab es dann die AKS Version und dieser enthielt im Deckel des Koffers noch ein Keyboard mit 32 Tasten und einen Sequenzer.
Endlich! Arturia bringt ein Mellotron! – Als ich damals die V Collection 4 getestet habe, hatte ich schon immer den Gedanken, dass ein Mellotron diese Sammlung perfekt machen würde. Meine Gebete wurden erhört. Mit der V Collection 7 ist nun eines dabei.
Nicht, dass die Sammlung nicht auch so schon so ziemlich alles enthält, was das Liebhaber-Herz begehrt, aber ein Mellotron bedeutet mir wirklich viel. Als ich als Jugendlicher zum ersten mal Strawberry Fields der Beatles gehört habe, hat mich das Instrument und dessen Sound fasziniert. Ebenso ziert es das Intro eines meiner Lieblingssongs von Notwist und zahlreichen anderen Klassikern.
Mathematik, echt jetzt? Die Verbindung zwischen Musik und Mathematik ist ja den meisten bekannt. Schon in der Antike erkannte man den Zusammenhang von Zahlenverhältnissen und Harmonien. Aber das hier soll kein Ausflug in die Geschichte der Musik bzw. Mathematik werden.
Viel interessanter ist, dass man erst recht spät den Zusammenhang zwischen Rhythmen und der Mathematik wissenschaftlich untersucht hat. Es dauerte bis ins Jahr 2004, dass der Informatiker Godfried T. Toussaint sich mit dem Beziehungen zwischen der Mathematik und Rhythmen auseinandersetzte.
In unregelmäßigen Abständen gibt es eine kleine Homage an einen Musiker aus der Vergangenheit, der viele folgende Generationen beeinflusst und inspiriert hat. Künstler, die in ihrem Genre revolutionär und innovativ waren, wenn sie sich denn überhaupt an ein Genre geklammert haben.
Der experimentelle Ansatz in seinen Kompositionen hatte einen bleibenden und wichtigen Effekt für spätere Generationen von Musikern. John Cage schwamm immer gegen den Strom und ignorierte gegenwärtige Normen im Bereich Instrumentierung, Komposition oder musikalischer Struktur. In seinen kontroversen Kompositionen benutzte Cage auch schonmal Haushaltsgegenstände, der er dann in Percussion-Instrumente verwandelte und er liebte es minimalistisch und zufällig. Später nutzte er des öfteren das chinesische I Ging, um Zufall in seine Kompositionen einfließen zu lassen.
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